Ein US-Schwurgericht hat am Donnerstag eine 32-jährige Angestellte wegen illegalen Filesharings von 24 Liedern zur Zahlung eines Schadenersatzes in Höhe von 1,92 Millionen Dollar (1,379 Millionen Euro) verurteilt. Diese Summe verteilt sich auf sechs Plattenfirmen: an Capital Records, Sony BMG Music, Arista Records, Interscope Records, Warner Bros. Records und UMG Recordings.
Jammie Thomas-Rasset war in diesem Fall bereits im Oktober 2007 zu Schadenersatz in der Höhe von 220.000 Dollar verurteilt worden, musste sich jetzt aber in einem neuen Verfahren verantworten. Der mächtige Verband der Musikindustrie in den USA (RIAA) und mehrere Plattenfirmen haben wegen des illegalen Downloads von Songs aus dem Internet tausende Klagen angestrengt. Die meisten Beklagten hatten aus Furcht vor den finanziellen und rechtlichen Folgen mit der RIAA einem Vergleich zugestimmt. Die Betroffenen in diesem Fall lehnte allerdings einen Vergleich ab.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…