Seine Prognose begründet der Analyst unter anderem damit, dass die neueste iPhone-Generation zum Marktstart nur in acht Ländern erhältlich ist, während das iPhone 3G in 21 Staaten gleichzeitig in den Handel kam, berichtet AppleInsider.
Außerdem verspricht das iPhone der dritten Generation weniger Mehrwert gegenüber seinem Vorgänger. Im Juli 2008 hatte Apple in den meisten Märkten den Verkaufspreis für das iPhone 3G um 50 Prozent gegenüber der ersten Generation gesenkt. Dies habe eine deutlich größere Nachfrage ausgelöst, so Munster.
Apples iPhone-Absatzzahlen im zweiten Quartal 2009 schätzt der Analyst auf insgesamt fünf Millionen. Darin sind das iPhone 3G und das iPhone 3G S enthalten. Im dritten Quartal werden Apple vorrausichtlich sieben Millionen Stück des Kult-Smartphones verkaufen.
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