Die Einnahmen liegen mit 3,42 Milliarden Dollar im Rahmen der Erwartungen von Analysten. Der Nettogewinn steigt im ersten Fiskalquartal 2010 um 33 Prozent auf 643 Millionen Dollar. Research in Motion (RIM) hat in seinem ersten Fiskalquartal 2010 (bis 30. Mai) 7,8 Millionen Blackberrys verkauft. Der Umsatz stieg um 52 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf 3,42 Milliarden Dollar und lag damit im Rahmen der von Analysten geschätzten 3,43 Milliarden Dollar.
Der Nettogewinn nach GAAP betrug 643 Millionen Dollar oder 1,12 Dollar je Aktie, was einem Plus von 33 Prozent entspricht. Darin enthalten sind einmalige Belastungen in Höhe von 66 Millionen Dollar sowie ein Steuerguthaben von 145 Millionen Dollar. Ohne diese Posten erwirtschaftete RIM einen Gewinn von 564,4 Millionen Dollar oder 0,98 Dollar je Aktie. Analysten hatten einen Gewinn von 0,94 Dollar je Aktie erwartet.
Zwischen März und Mai konnte RIM 3,8 Millionen neue Blackberry-Abonnenten gewinnen, etwas weniger als im vierten Geschäftsquartal 2008. Laut RIMs Co-CEO Jim Balsillie waren rund 80 Prozent der Neukunden Endverbraucher.
Im laufenden Quartal schätzt RIM seinen Umsatz auf 3,45 bis 3,7 Milliarden Dollar. Der Gewinn pro Aktie soll bei 0,97 bis 1,03 Dollar liegen. Balsillie zufolge wird der Verkaufsstart von Palms Pre und Apples neuer iPhone-Generation nur geringe Auswirkungen auf die Geschäfte seines Unternehmens haben. Als Grund nannte er agressive Verkaufsangebote von Mobilfunkprovidern. So bietet Verizon auch in diesem Quartal eine Aktion an, bei der Kunden beim Kauf eines Blackberry ein zweites Gerät kostenlos erhalten.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.