Zu den neuen Funktionen zählen:
- Verbesserte Suche geeigneter Ressourcen: Die umfassende Suchfunktion arbeitet nach verschiedenen technischen und nicht-technische Filterkriterien. Dadurch können Ressourcen nach Virtualisierungstechnik, Rechenzentrumsbetreiber, Standort, Hardware und Service Level Agreement gefiltert werden.
- Mehrstufiges Accounting & Auditing: Der Kunde verfügt über einen Haupt-Account, über den die Rechnungsstellung und Zahlungsabgewicklung erfolgt. Der Haupt-Account kann nun Ressourcen kontrolliert für weitere Sub-Accounts freischalten.
- Automatisierte Administration: Der Nutzer kann Regeln definieren, die automatisiert Management-Operationen in den virtuellen Maschinen auslösen. Beispielsweise können im Falle einer kontinuierlich hohen CPU-Auslastung weitere Serverinstanzen in einem Cluster hinzugefügt werden.
- Buchungsfunktion: Definierte Ressourcen können für einen bestimmten Zeitraum in einem ausgewählten Rechenzentrum reserviert werden.
- Planungsmodul: Es verteilt virtuelle Maschinen auf die vorhandenen Cloud-Ressourcen, basierend auf Auslastungsprofilen und Heuristiken.
- Schnittstelle für zusätzliche Managementwerkzeuge: Alle Funktionen der Public Cloud lassen sich durch eine SOAP- und REST-basierte API kontrollieren.
- Backup und Recovery: Umfassendes Backup-Management der virtuellen Maschinen. So können Snapshots der Images im laufenden Betrieb angefertigt werden, die anschließend zur Wiederherstellung eines Images genutzt werden oder um neue Instanzen vom Backup zu klonen.
- Multisite Hosting: Im Falle des Ausfalls einer einzelnen physischen Maschine oder auch eines gesamten Rechenzentrums kann ein Deployment in anderes Rechenzentrum verlagert und dort neu gestartet werden.
Preisfindung, Mietverträge und Abrechnung zwischen Mieter und Vermieter vermittelt Zimory. Derzeit stehen den Mietern virtuelle Server des Zimory-Partners T-Systems zur Verfügung. Weitere Rechenzentren sollen demnächst angebunden werden.