Die Basis für die Lösung bildet das Product Development Information Framework (PDIF) von IBM, den Kern macht das PLM-Softwareportfolio Teamcenter sowie IBM WebSphere und Information Management (DB2) aus. Dier beiden Firmen wollen zusätzlich gemeinsam eine Palette an zugehörigen Services anbieten. Dazu zählen Beratung und Implementierung sowie Systemintegration und Applikations-Hosting.
“Durch den Einsatz einer flexiblen Software-Umgebung steht Unternehmen ein Framework zur Verfügung, mit dem sie die Schlüsselgeschäftsprozesse im PLM-Umfeld mit Technologie-Initiativen koppeln können. Daraus ergibt sich ein strukturierter Ansatz für das Product Lifecylce Management’, so Michael Wheeler, Vice President, IBM PLM und Supply Chain Solutions.
“Einer der signifikanten Vorteile unserer Ankündigung ist, dass Kunden sich nicht mehr länger zwischen IBM und Siemens entscheiden müssen”, sagte Chuck Grindstaff, Executive Vice President Products und CTO von Siemens PLM Software. Die beiden Unternehmen planten, ihr gemeinsames Angebot durch das Auslegen von Siemens PLM Software-Applikationen für IBM-Server und Storage-Hardware auszuweiten.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
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