John DiFucci, Analyst bei J.P. Morgan, hat eine Aussage des Novell-CFOs Dana Russel in den falschen Hals bekommen und ging somit davon aus, dass Novell, angesichts der schlechten Lage Teile oder auch das gesamte Unternehmen verkaufen könnte.

Novell hingegen bemühte sich zu erklären, dass an dieser Interpretation nichts dran sei und das Unternehmen wie auch keine Teilbereiche zum Verkauf stünden.

Aber so richtig rund ist es bei Novell in den vergangen Jahren auch nicht gelaufen. Zwar kann das Unternehmen bei Linux und Identity punkten, aber es gibt ja auch noch Groupwise. Für Experten ist das ein Bereich, der die mehr zur Infrastruktur neigende Produktstrategie verwässert.

Vielleicht wäre es ja doch nicht so schlecht, stünden zumindest Teile von Novell zum Verkauf, vor allem diejenigen, die wenig zu einem positiven Unternehmensergebnis beitragen.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Studie: Rund ein Drittel der APIs sind ungeschützt

Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…

2 Tagen ago

Universitätsmedizin Essen setzt für E-Mail-Sicherheit auf NoSpamProxy

Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…

2 Tagen ago

Bau-Spezialist Schöck: Migration von SAP ECC ERP auf S/4HANA

Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…

4 Tagen ago

Pure Storage: Cloud, KI und Energieeffizienz

Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…

5 Tagen ago

GenKI verbessert Datenmanagement und Angebotsgenauigkeit

DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).

6 Tagen ago

Rolls-Royce Power Systems nutzt industrielle KI aus der IFS Cloud​

Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.

6 Tagen ago