John DiFucci, Analyst bei J.P. Morgan, hat eine Aussage des Novell-CFOs Dana Russel in den falschen Hals bekommen und ging somit davon aus, dass Novell, angesichts der schlechten Lage Teile oder auch das gesamte Unternehmen verkaufen könnte.
Novell hingegen bemühte sich zu erklären, dass an dieser Interpretation nichts dran sei und das Unternehmen wie auch keine Teilbereiche zum Verkauf stünden.
Aber so richtig rund ist es bei Novell in den vergangen Jahren auch nicht gelaufen. Zwar kann das Unternehmen bei Linux und Identity punkten, aber es gibt ja auch noch Groupwise. Für Experten ist das ein Bereich, der die mehr zur Infrastruktur neigende Produktstrategie verwässert.
Vielleicht wäre es ja doch nicht so schlecht, stünden zumindest Teile von Novell zum Verkauf, vor allem diejenigen, die wenig zu einem positiven Unternehmensergebnis beitragen.
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