Erstarkter Dollar schwächt Oracle

Doch auch mit diesem Rückgang übertraf Oracle die Erwartungen der Analysten. So fiel das Nettoeinkommen auf 1,89 Milliarden. Im Jahr zuvor waren es noch 2,04 Milliarden Dollar.

Die Verkäufe sanken von 7,24 Milliarden auf 6,86 Milliarden Dollar, die Analysten waren von 6,47 Milliarden ausgegangen.

So habe laut Oracle nicht nur die Krise die Verkäufe geschwächt, sondern auch ein wieder zu Kräften gekommener Dollar habe Verkäufe im Ausland entwertet. Verkäufe neuer Softwarelizenzen brachen um 13 Prozent ein. Dennoch habe sich Oracle besser als erwartet geschlagen, da zwar viele Anwender ihre Systeme nicht aktualisierten, jedoch für die bestehende Infrastruktur bei Oracle Support einkauften. Somit stieg der Umsatz bei Updates und Support um acht Prozent.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Studie: Rund ein Drittel der APIs sind ungeschützt

Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…

2 Tagen ago

Universitätsmedizin Essen setzt für E-Mail-Sicherheit auf NoSpamProxy

Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…

2 Tagen ago

Bau-Spezialist Schöck: Migration von SAP ECC ERP auf S/4HANA

Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…

4 Tagen ago

Pure Storage: Cloud, KI und Energieeffizienz

Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…

5 Tagen ago

GenKI verbessert Datenmanagement und Angebotsgenauigkeit

DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).

6 Tagen ago

Rolls-Royce Power Systems nutzt industrielle KI aus der IFS Cloud​

Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.

6 Tagen ago