Managed Endpoint Protection Services von Symantec

Nutzer werden so vor Malware und anderen raffinierten Angriffen wie Rootkits, Zero-Day-Attacks oder Spyware geschützt. Die neuen Managed Services binden sowohl die vorhandenen Sicherheitstechnologien des Kunden als auch die Symantec-Sicherheitsexperten und das Symantec Global Intelligence Network ein. Gleichzeitig werden die IT-Abteilungen durch Experten-Know-how bei Konfiguration, Verfügbarkeit und Effizienz unterstützt.

Die Symantec-Analysten nutzen dazu Informationen von Netzwerksicherheitssystemen sowie dem Global Intelligence Network, um Vorfälle bewerten zu können. So sei eine Rund-um-die-Uhr-Kontrolle von Unternehmensdaten möglich. Die Managed Endpoint Protection Services unterstützen unter anderem Symantec AntiVirus, Endpoint Protection sowie Network Access Control.

“Die Anzahl an Schadcode und die Komplexität der webbasierten Viren steigen. Unternehmen haben zunehmend Schwierigkeiten, sich eigenständig um dieses Problem zu kümmern”, so Mathias Baqué, Senior Director Consulting Services bei Symantec. “Diese wachsende Bedrohung muss oft mit stark limitierten Ressourcen bewältigt werden. Dadurch wird der Bedarf, einen Teil der Verantwortung auszulagern, immer größer – auch im Bereich Endgeräteschutz. Symantec Managed Endpoint Protection Services bieten Kunden die Sicherheit, dass ihre Informationen umfassend geschützt und zugleich komfortabel zu managen sind.”

Die Services sind ab sofort weltweit verfügbar. Die Kosten richten sich nach der Anzahl der Endgeräte, der zu schützenden Knoten und Managementkonsolen.

Silicon-Redaktion

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