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Das iPhone als mobiles Büro

Wer sein Handy als mobiles Büro nutzen möchte, benötigt nicht nur seine E-Mails und eine gute Internetverbindung, sondern auch wichtige Word- und Excel-Dateien. Ein Beispiel für eine solche Anwendung ist Documents To Go von DataViz. Das Unternehmen hat sein Documents To Go bislang für den Blackberry, Symbian, Windows Mobile, Palm und für Google Android ausgelegt. Neuerdings unterstützt es auch das iPhone. Documents To Go with Exchange Attachments gibt dem Anwender Zugriff auf Word-Dokumente und erlaubt den Austausch von Anhängen via Exchange Server. Demnächst soll ein kostenloses Update auch Excel unterstützen.

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Seit kurzem steht auch der fünf Megabyte schwere QuickOffice-Download im AppStore bereit und verspricht einen, an das iPhone angepassten Text-Editor sowie eine Excel-kompatible Tabellenkalkulation. Allerdings muss man dafür stolze 16 Euro hinblättern. Dafür erlaubt im Gegensatz zu anderen Lösungen QuickOffice nicht nur die Bearbeitung bereits vorhandener Dokumente, sondern ist auch in der Lage neue Texte und Tabellen zu erstellen. Word-Dateien lassen sich editieren, allerdings lassen sich Word 2007-Dokumente nur anzeigen. Auch Copy&Paste ist integriert, aktuelle Dokumente werden automatisch gesichert, das Schreiben im Querformat ist möglich und eine iDisk-Unterstützung ist vorhanden.

Air Mouse Pro von R.P.A. Tech macht aus dem iPhone oder iPod Touch eine drahtlose Fernbedienung für den Windows XP/Vista PC oder Mac. Zu den Funktionen zählen beispielsweise die Unterstützung des Sensors, der Einsatz als Touchpad, Media-Tasten, Web-Tasten, Applikations-Benachrichtigungen, eine Remote-Tastatur, programmierbare Hotkeys, ein Scrollpad, linke und rechte Maustaste, Multitouch-Gesturen, Onscreen-Tippen, ein Passwort-Schutz und noch so manches mehr.

Doch auch die Sicherheit darf nicht zu kurz kommen. Ob Ebay-Login, Paypal-Kontodaten oder die Mail-Kennungen – SplashID oder Firebox bewahrt alle Kennwörter und sonstige sensible Daten wie Kredikarteninformationen auf dem iPhone sicher auf. Der iPhone-Nutzer muss sich nur noch ein Kennwort merken und nicht mehr Dutzende wie bisher. Das Masterpasswort sollte man allerdings nicht vergessen.

Silicon-Redaktion

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