Der Chef der Konzerns, Maurice Lévy, sagte dem Blatt, er plane Zukäufe im Online-Segment. Der Verkauf des Online-Werbgeschäfts könnte Microsoft zwischen 600 und 700 Millionen Dollar einbringen, schätzen Analysten. Publicis war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Microsoft wollte sich nicht äußern.
Der Softwarehersteller hatte die Agentur vor knapp zwei Jahren im Rahmen der sechs Milliarden Dollar schweren Aquantive-Übernahme erhalten. Zu den Kunden von Razorfish zählen unter anderem Audi, Mercedes-AMG, Coca-Cola, AT&T und die Fastfood-Kette McDonald’s.
Die mehr als 2000 Mitarbeiter der Werbeagentur erwirtschafteten im vergangenen Jahr rund 400 Millionen Dollar Umsatz. Beobachter sehen zwischen Razorfish und Microsoft Advertising einen Interessenkonflikt. Die Konzerntochter verkauft Technologie an Razorfish-Wettbewerber. Microsoft wollte der Zeitung gegenüber keine Stellungnahme abgeben.
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