Durch Hypervisor-Erweiterungen sei sie nun für anspruchsvolle Webanwendungen sowie leistungsintensive Datenbankapplikationen geeignet. Auf der Client-Seite ermögliche die VirtualBox nun Grafikanwendungen unter Windows Direct3D. So könnten auch 3D-Applikationen in einer virtuellen Umgebung laufen. Überdies werde nun auch für Windows, Linux, Solaris und OpenSolaris der Open Graphics Library (OpenGL) Standard 2.0 unterstützt.
VirtualBox wurde in Deutschland entwickelt und ist für den persönlichen Gebrauch kostenlos herunterzuladen. Unternehmen erhalten eine Lizenz ab 20,27 Euro netto je Arbeitsplatz und Jahr, zusammen mit Support. Auch OEM-Vereinbarungen sind für Partner möglich.
Sun teilte mit, dass die VirtualBox seit ihrem Markteintritt über 14,5 Millionen Mal heruntergeladen wurde. Vier Millionen Lizenzen seien seit Oktober 2007 registriert worden. Die Downloadrate betrage mehr als 25.000 Exemplare pro Tag.
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