Laut Bitkom wird der Umsatz in der Telekommunikation 2009 um 2 Prozent auf 64,5 Milliarden Euro sinken. Im Jahr 2010 falle nur noch ein Minus von 0,7 Prozent an. Kennzeichnend seien dabei große Verschiebungen zwischen den einzelnen Marktsegmenten aufgrund technologischer Änderungen.
Der Umsatz mit Telefongesprächen im Festnetz sinkt um 7,6 Prozent auf 14,4 Milliarden Euro. “Die Verbraucher verlagern ihre Kommunikation zunehmend vom Festnetztelefon auf das Handy und ins Internet”, so Scheer.
Einen regelrechten Boom erlebten demgegenüber Datendienste, sowohl im Festnetz als auch mobil. Der Umsatz mit privaten Internetzugängen steige im Jahr 2009 voraussichtlich um 4,2 Prozent auf 8,5 Milliarden Euro. Mobile Datendienste legten sogar um 8 Prozent auf 5,2 Milliarden Euro zu.
Dagegen verliere der Markt für Mobilfunkgespräche trotz steigender Nutzerzahlen 3,5 Prozent. Scheer: “Den Mobilfunkanbietern macht weniger die Wirtschaftskrise, sondern die Brüsseler Regulierungswut zu schaffen.” Den Unternehmen werde Geld entzogen, das für den Ausbau der Breitbandnetze der nächsten Generation dringend erforderlich ist, so Scheer.
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