Die Engine halte die erhaltenen Daten aus dem Business Intelligence-System vor und stelle diese dann für eine prozessspezifische Nutzung bereit. Wenn das BI-System also signalisiere, dass etwas außer Kontrolle gerät, können die gekoppelten Prozesse an die neue Situation angepasst werden.
“IT-basierte BI-Systeme haben die Verknüpfung relevanter Daten auf eine erste Stufe für bessere Planungen gehoben. Indem wir nun BI mit dem Prozessmanagement verbinden, machen wir das Data Warehouse im Unternehmen noch besser nutzbar”, so Andreas Mucke, Head of Business Development bei Inspire.
“Daten, die normalerweise nur für Reports und Dashboards zur Verfügung stehen, können mit diesem System direkt mit Geschäftsprozessen gekoppelt werden. So schaffen wir eine Dynamik und Flexibilität, die Unternehmen beim Management ihrer Geschäftsprozesse ganz neue Möglichkeiten eröffnet.”
BPM inspire 8 decke die Bereiche Modellierung, Automatisierung, grafischen Benutzeroberflächen und Monitoring sowie Controlling ab. Das neue Release sei um Funktionen ergänzt worden, die effektivere Arbeitsabläufe ermöglichen und Routinearbeiten automatisieren.
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