Im Durchschnitt entfallen von den Gesamtumsätzen dieser Top-10-Mittelstand-Unternehmen 40 Prozent auf Software-Produktion und -Vertrieb, 28 Prozent auf Software-Wartung, 8 Prozent auf –Einführung und 6 Prozent auf Systemintegration. Die restlichen Umsatzanteile werden mit Schulung, Beratung, Individual-Software-Entwicklung, Application Service Providing und Hardware-Verkäufen erwirtschaftet.
Die zehn führenden deutschen mittelständischen Standard-Software-Unternehmen sind in allen Software-Kategorien aktiv. Von ihren Umsätzen erzielen sie im Durchschnitt 8 Prozent mit System-Software beziehungsweise systemnaher Software und Tools, 58 Prozent mit betriebswirtschaftlicher Applikations-Software, 24 Prozent mit technischer Applikations-Software und 10 Prozent mit Anwendungs-Software für den Gesundheitsbereich.
Differenziertes Umsatzwachstum 2008 Gegenüber dem Vorjahr haben neun der zehn führenden mittelständischen Standard-Software-Unternehmen ihre Gesamtumsätze in sehr unterschiedlichem Ausmaß gesteigert. Der Mittelwert der Umsatzsteigerungen der Top 10 im Jahr 2008 gegenüber 2007 liegt bei 9,7 Prozent. Der nur halb so hohe Median (Zentralwert) zeigt, dass der hohe Mittelwert nur durch zwei extreme Einzelwerte zustande kommt.
Die Gesamtmitarbeiterzahlen sind bei neun der Top 10 der deutschen mittelständischen Standard-Software-Unternehmen gestiegen, insgesamt von 6.783 (2007) auf 8.102 (2008). Im Durchschnitt lag der Anstieg bei 13,1 Prozent und deutlich höher als die Gesamtumsätze dieser Unternehmen.
Weit überproportionaler internationaler Zuwachs Während die Inlandsumsätze der Top 10 der mittelständischen deutschen Standard-Software-Unternehmen im Durchschnitt um 7,3 Prozent
wuchsen, steigerten die zehn Unternehmen ihre Umsätze mit Kunden im Ausland um durchschnittlich 18 Prozent und damit deutlich überproportional.
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