Diese deutschen Software-Unternehmen demonstrieren schon seit einigen Jahren die hohe Wettbewerbsfähigkeit ihrer Produkte und ihre unternehmerische Potenz durch ein erfolgreiches und wachsendes Auslandsgeschäft. Zwei dieser zehn mittelständischen Standard-Software-Unternehmen erzielen Exportquoten von über 50 Prozent ihrer Gesamtumsätze. Im Durchschnitt machten die Top 10 mit 33,2 Prozent 2008 ein Drittel ihrer Gesamtumsätze mit Kunden im Ausland (2007: 31,2 Prozent).
Unsicherheit über künftige Umsätze Trotz dieser Erfolge im In- und Ausland sind die Unternehmen hinsichtlich der Geschäftsentwicklung im laufenden Jahr 2009 unsicher. Auf die Frage nach ihren kurzfristigen Umsatzerwartungen hüllen sich einige in Schweigen. Soweit Prognosen für 2009 abgegeben wurden, liegen diese im Durchschnitt unter 4 Prozent. Die längerfristige Perspektive für den Zeitraum 2009 bis 2014 fällt mit im Durchschnitt 7,5 Prozent Umsatzzuwachs pro Jahr schon wieder recht optimistisch aus.
Die Lünendonk-Studien gehören als Teil des Leistungsportfolios der Lünendonk GmbH zum “Strategic Data Research” (SDR). Detaillierte Ergebnisse im Rahmen einer umfassenden Studie über die “Führenden IT-Beratungs- und IT-Service-Unternehmen in Deutschland – mit Sonderkapiteln zu Business Innovation/Transformation Partner (BITP), Standard-Software und Business Intelligence”, in die insgesamt rund 150 Anbieter einbezogen wurden, legt die Lünendonk GmbH im August 2009 zum Preis von 1800 Euro vor.
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