Für die Darstellung sei allerdings ein aktueller Browser wie Firefox 3.5, Safari 4, Chrome 2 und Opera 9 zwingend notwendig. Auf Mozilla Labs Blog erklären die Mozilla-Entwickler die Notwendigkeit einer zentralen Sammelstelle offener Werkzeuge für Web-Entwickler mit der enormen Vielzahl an weit verstreuten Tools, von denen viele Entwickler gar nichts wüssten, weil sie überall im Internet versteckt seien. Mozilla ruft nun alle Entwickler dazu auf, das Open Web Tools Directory aktiv mitzubefüllen.
Mozilla will also in Zukunft, mit dem Universum an Webtools, nicht nur selbst neue Tols entwickeln, sondern den Entwicklern die große Bandbreite der bereits existierenden Werkzeuge näher bringen. Die Auflistung der Webtools soll in der Gestaltung an ein Universum erinnern. Die Mozilla-Entwickler haben anstatt eines einfachen Verzeichnisses, alle Tools als schwebende Elemnent ins Weltall verbannt. Das dafür verwendete Canvas-Element kennt allerdings nur moderne Browser. Das Verzeichnis lässt sich nach Kategorien oder per Suchbegriff durchsuchen. Geplant sind außerdem weitere Kategorien und auch soziale Netzwerke sollen mit eingebunden werden.
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