Aber wie Wolfgang Kelz, Head of Architecture Service Group Europe, bei Tibco erklärte, wird es vor allem die Sache des Marktes sein, darüber zu entscheiden, welche der Versprechungen Oracles sich auch tatsächlich bei den Unternehmen durchsetzen werden.
Es ist zwar derzeit noch nicht ganz klar, was nach der Übernahme von Sun Microsystems bleiben wird, doch macht Oracle aus der Intention, ein von Kopf-bis-Fuß-Komplettausstatter zu werden, keinen Hehl.
Es gibt sicherlich Unternehmen, die es begrüßen, beim Einkauf, nicht die Straßenseite wechseln zu müssen. Doch sind das beileibe nicht alle. “Man hat ja mit Oracle auch schon bestimmte Erfahrungen gemacht.” So umschreibt IDC-Analyst Spies die Vorbehalte einiger Anwender, alles aus einer Hand zu kaufen und sich so der Abhängigkeit von einem einzigen Herstellers zu übergeben. “Je größer das Unternehmen ist, desto eher ist die Tendenz da, verschiedene Komponenten von verschiedenen Herstellern zu kaufen.”
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