Im Mozilla Labs Blog erklären die Mozilla-Entwickler die Notwendigkeit einer zentralen Sammelstelle offener Werkzeuge mit der Vielzahl an Tools, von denen viele Entwickler gar nichts wüssten.
Mozilla ruft nun die Entwickler dazu auf, das Open Web Tools Directory mit zu füllen. Das Verzeichnis lässt sich nach Kategorien oder per Suchbegriff durchsuchen. Geplant sind weitere Kategorien, auch soziale Netzwerke sollen eingebunden werden.
Bereits jetzt enthält das Directory die Tools Bespin, CodeBurner sowie das JavaScript InfoVis Toolkit. Mit Bespin kann Code im Browser bearbeitet werden. Das Firefox-Add-on CodeBurner liefert Referenzmaterial für HTML und CSS. Und das JavaScript InfoVis Toolkit können die Entwickler nutzen, um Daten im Web zu visualisieren.
JSONView erlaubt es, JSON-Dokumente in Firefox zu betrachten (JavaScript Object Notation), Selenium dient dem Test von Web-Anwendungen und Style Master wird für die CSS-Entwicklung eingesetzt. Mit dabei ist auch Titanium Desktop, eine Anwendung für den Bau von Rich-Internet-Anwendungen für Windows, Mac und Linux.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.