Das bedeutet echten Ärger für Facebook, denn RootZoo
hat die Kanzlei Kabateck Brown Kellner engagiert, um sie vor Gericht zu vertreten. Diese hat bereits Google, IAC und andere Unternehmen wegen Klickbetrug abgewatscht.
RootZoo hatte vom November 2007 bis zum Juni 2008 Werbung auf Facebook geschaltet. Dabei habe es deutliche Abweichungen zwischen den Ergebnissen der firmeneigenen Analyse und den Zahlen von Facebook gegeben. In der Klageschrift geht es in erster Linie um die Zahlen vom 2. Juni 2008. Damals hätte RootZoos eigene Software 300 Klicks angezeigt. Facebook habe aber 804 Klicks berechnet.
RootZoo erklärte, dass man sich mit Facebook gütlich einigen wollte, das Netzwerk habe sich aber uneinsichtig gegeben. Nun habe man den Gang vor den Kadi antreten müssen. Facebook hat die Anschuldigungen bereits als “völlig unbegründet” zurückgewiesen.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.