Darunter sind auch Patches für kritische Lücken in DirectX und DirectShow, die der Software-Anbieter Ende Mai beziehungsweise Anfang der Woche bestätigt hatte. Sie bestehen in DirectX 7, 8 und 9 unter Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003.
Zwei weitere Updates betreffen als kritisch eingestufte Fehler in Windows 2000, XP, Server 2003, Windows Vista und Server 2008. Durch sie kann ein Angreifer beliebigen Schadcode einschleusen und ausführen. Weitere wichtige Updates stopfen Löcher in Microsoft Office Publisher 2007, Microsoft ISA Server 2006, Virtual PC 2004 und 2007 sowie Virtual Server 2005 R2.
Zudem hat Microsoft eine neue Version seines Tools zum entfernen bösartiger Software, ein Update für den Junk-E-Mail-Filter von Windows Mail und ein nicht sicherheitsrelevantes Update für Windows Vista angekündigt. Letzteres soll ein Problem mit an USB-Hubs angeschlossenen Bluetooth-Geräten beheben.
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