Diese Infrastruktur-Updates für den Dienst und auch für den Code seien nötig, um die Qualität, Verlässlichkeit und Bedienbarkeit zu verbessern und dauerhaft zu gewährleisten.

“Dieses Upgrade wird ihre Einstellungen für Windows Update oder Automatic Updates nicht verändern”, heißt es in dem Blog des Entwicklerteams auf Microsoft Technet.

Das Upgrade werde die Nutzerschnittstelle für Windows Vista und Windows Server 2008 verbessern. Dabei sollen die einzelnen Updates detaillierter und übersichtlicher als bisher aufgelistet und beschrieben werden. Zudem soll der Dienst Anwender besser über Service Packs informieren.

Dennoch sei es für den Anwender nötig, das Update durchzuführen, weil der Service ansonsten keine neuen Updates für die Windows-Plattform mehr installieren kann. Wer die automatischen Updates konfiguriert hat, bekommt die Windows Updates jedoch ohne Zutun.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Must-haves einer Sicherheitsstrategie: Deep Observability und Zero Trust

Die Sicherheitslandschaft ist alles andere als robust. Unter anderem weil die Sichtbarkeit noch immer kritische…

17 Stunden ago

Open Source: Der gläserne Code als Schutzschild?

Auch der Einsatz von Open Source Software bringt Herausforderungen mit sich, insbesondere in der IT-Sicherheit,…

22 Stunden ago

Zukunftssichere Datensicherung als Treiber der intelligenten Wirtschaft

Studie von Huawei und Roland Berger beleuchtet Schlüsseltrends und neue Anforderungen an Datenspeicherlösungen im KI-Zeitalter.

2 Tagen ago

Den Milliarden-Dollar-Bug vermeiden

Der Ausfall bei CrowdStrike ist nur ein Symptom eines größeren Problems, wenn Unternehmen es versäumen,…

2 Tagen ago

Nachhaltigeres Wirtschaftswachstum durch Daten und KI?

PwC-Studie zeigt: KI hilft vielen Unternehmen dabei, die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und…

2 Tagen ago

Alle Prozesse im Blick: IT-Service Management bei der Haspa

Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…

3 Tagen ago