Diese Summe soll sich über 17 Unternehmen verteilen, die Anwendungen für das iPhone schreiben, so der Marktbeobachter Chubby Brain. Für sich genommen ist das eine relativ eng begrenzte Auswahl von iPhone-Start-ups. Denn inzwischen sollen im Apple App Store knapp 60.000 Anwendungen zum Herunterladen sein.
Viele dieser Anwendungen sind kostenlos – oder für wenige Dollar zu haben. Venture-Kapitalisten hingegen versuchen meist das zehn bis 15-fache aus ihren Investitionen herauszuholen. Die Geldgeber haben sich in den meisten Fällen für Sozial-Networking-Anwendungen oder Spiele entschieden.
Die Einstiegshürden für eine iPhone-Anwendung sind vergleichsweise niedrig. Derzeit gibt es nur ganz wenige Subskriptions-Modelle bei den iPhone-Apps. Andere Möglichkeiten zu Quersubventionierung wie Werbung oder Monitoring zum Beispiel konnten sich bis Dato noch nicht etablieren. Auch Micro-Payment konnte sich bislang nicht durchsetzen.
Damit sind die Umsätze, die sich über eine iPhone-App derzeit generieren lassen, eher mäßig. Vielleicht knüpfen die Investoren an die Apps, in die sie investiert haben, die Hoffnung, dass das iPhone lediglich ein Ausgangspunkt ist und die Anwendungen auch auf andere Plattformen skalieren können.
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