Ursache des Fehlers ist nach Angaben von Secunia ein Fehler bei der Verarbeitung von JavaScript. In Mozillas Sicherheitsblog heißt es, dass Angreifer durch den Fehler Anwender-PCs mit Hilfe von manipulierten Webseiten mit Schadcode infizieren können.
Laut Mozilla lässt sich der Angriff abschwächen, wenn die Just-in-Time-Komponente der JavaScript-Engine abgeschaltet wird. Damit könne einem Angriff zumindest vorübergehend vorgebeugt werden. Alternativ reicht es auch, den Firefox im abgesicherten Modus des Browsers zu starten. In diesem Fall wird die JIT-Komponente ebenfalls nicht genutzt. Allerdings wirkt sich die Abschaltung negativ auf die Geschwindigkeit der JavaScript-Engine aus.
Nach Angaben von Secunia steckt das Leck in der aktuellen Firefox-Version 3.5, doch auch frühere Versionen könnten betroffen sein. Auf dem Exploit-Portal Milw0rm ist bereits ein Exploit für die Lücke zu finden. Mozillas Entwickler arbeiten bereits an einem Patch, wann er erscheint, steht aber noch nicht fest.
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