Ultra-Thins, nennt Otellini die neue Generation. Das sind sehr dünne Laptops zu einem niedrigen Preis. Die sollen aber das mitbringen, was die Nutzer bei den Netbooks bislang vermissen. Die neuen Geräte werden voraussichtlich einen 13-Zoll-Bildschirm haben und auf den Ultra-Low-Power-CPUs (ULV) von Intel basieren.
Bei 3D-Spielen oder Office-Anwendungen werden diese Netbooks einfach langsamer”, erklärte Otellini bei einer Konferenzschaltung. Das liege jedoch nicht nur am Prozessor, sondern an der gesamten Architektur.
Mit den Ultra-Thins könnten Anwender, die ein leichtes und handliches Gerät wollen, nun zwischen mehreren preisgünstigen Optionen wählen – und bekommen deutlich mehr Funktionalitäten.
Ein Beispiel ist das ‘Acer Aspire Timeline’. Das bereits ab rund 500 Euro zu haben ist. Von Kannibalismus wollte Otellini jedoch nicht sprechen. Den Marktanteil von Netbooks liege bei maximal 20 Prozent von den regulären Laptops. Getrieben werde dieser Trend auch durch Kombi-Angebote, bei denen Telekommunikationsanbieter die Geräte praktisch kostenlos an die Anwender weitergeben, wenn diese einen 3G-24-Monate-Vertrag abschließen. Künftig werde man solche Programme öfter sehen
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