Microsoft hat Popfly 2007 angekündigt, als der Begriff Mashup gerade seine Hochzeit hatte. Popfly sollte es auch nichtprofessionellen Entwicklern erlauben, Gadgets, Webseiten und Anwendungen zu entwickeln und zusammenzustellen.
Popfly war nach dem Baustein-Prinzip aufgebaut. Die Entwickler konnten aus Webdiensten wie Flickr, Windows Live Spaces oder Virtual Earth auswählen.
“Leider wird am 24. August der Popfly-Dienst beendet und alle Ressourcen werden von Netz genommen”, heißt es in einem Blog. Versuche, sich in den Account einzuloggen und auch Spiele und Mashups aufzurufen, werden dann vergeblich sein.
Daher rät Microsoft auch den Anwendern, andere Microsoft-Tools wie XNA, Kudu oder den Web Platform Installer zu verwenden. Was Microsoft zu diesem Schritt bewogen hat, ist derzeit unklar. Wahrscheinlich ist aber Popfly Sparmaßnahmen zum Opfer gefallen.
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…