“Mir kam die Idee, mein Fachwissen über Erweiterte Realität zu nutzen, um die aktiven iPhone-Twitterer in meiner Umgebung sichtbar zu machen. So kann man diese direkt ansprechen und viel unmittelbarer twittern.”
Zöllners Software ‘TwittARound’ funktioniert nach Angaben des Fraunhofer IGD so: Nach dem Start der Anwendung schwenkt man mit der Videokamera des iPhone über die Umgebung und bekommt im Display eingeblendet, wer gerade von wo welchen Tweet (Twitterbeitrag) via iPhone versendet hat. Findet man einen interessanten Gesprächspartner, kann man gleich weiter “zwitschern”.
Die direkte Darstellung sei jedoch nur dann möglich, wenn die Nutzer ihrer Twitter-Anwendung erlauben, die GPS-Position des iPhone zu veröffentlichen. Ein unerwünschtes Auskundschaften der eigenen Aktivität sei nicht möglich. Der Datenschutz bleibe gewahrt.
Aufgrund der räumlichen Nähe sei die Wahrscheinlichkeit groß, auch einen persönlichen Kontakt aufzubauen. “So kann man die Tradition des Straßenklatsches mit der modernen Variante Twitter verbinden”, so Zöllner. Ob und wann TwittARound verfügbar sein wird, ist noch nicht entschieden. Das Interesse an der Anwendung sei jedoch bereits groß. Zöllner stellt TwittARound in einem YouTube-Video vor.
 
 
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…