Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt die Entwicklung von Elektrofahrzeugen mit insgesamt 700 Millionen Euro. In diesem Rahmen wird auch das von Audi initiierte Verbundprojekt ‘ePerformance’ mit insgesamt 22 Millionen Euro gefördert. Als Auftragnehmer der Audi Electronics Venture GmbH ist das Fraunhofer-Institut IESE aus Kaiserslautern in das Projekt eingebunden.
Ziel von ePerfomance ist es, den elektrischen Antriebsstrang völlig neu zu konzipieren. Dabei habe man ganz bewusst hohe Leistungsklassen im Auge. Das Fraunhofer IESE unterstützt dabei die Entwicklung des Sicherheitskonzepts, von der Gefährdungs- und Risikoanalyse bis hin zur Sicherheitsarchitektur.
Ziel sei es, so Prof. Dr.-Ing. Peter Liggesmeyer, Referenzpflöcke für künftige E-Fahrzeug-Generationen zu setzen. Verantwortlich hierfür ist Dr. Mario Trapp. Er betreut als Gesamtverantwortlicher und Hauptabteilungsleiter am Fraunhofer IESE das Projekt. Liggesmeyer weiter: “Sowohl was die konkreten Sicherheitskonzepte, als auch was die eingesetzte Methodik betrifft, können wir hier die Zukunft des Automobils aktiv mitgestalten.”
Der Anteil des Fraunhofer IESE wird mit 425.000 Euro, verteilt auf drei Jahre, beziffert. Daneben beteiligen sich auch die Robert Bosch GmbH und die RWTH Aachen an dem Projekt.
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