McAfee bietet Security-as-a-Service
Der Sicherheitsspezialist McAfee begibt sich wie viele andere auch in die Cloud: Eine Security-as-a-Service-Strategie soll Unternehmen jeder Größe mit gehostetem Schutz versorgen. Und das Beste: Kunden sollen dadurch bis zu 50 Prozent gegenüber herkömmlichen Mechanismen einsparen können.
McAfees SaaS-Portfolio bietet Endpunkt-, Web- und E-Mail-Schutz und die Erfassung von Sicherheitslücken als Service. Das Portfolio umfasst im Speziellen:
- Total Protection Service: Endpunkt-Schutz über SaaS: Desktops, Server und E-Mail werden geschützt, Viren-, Spyware-, Spam-, Phishing- und Hacker-Angriffe blockiert und das Surfen im Internet mit SiteAdvisor-Technologie erlaubt.
- Total Protection Service Extended: Ergänzend zum Total Protection Service gibt es einen E-Mail-Schutz über SaaS, mit dem automatisch das E-Mail-System des Kunden vor Bedrohungen wie Spam, Phishing und Viren geschützt werden soll.
- Web Protection Service: Web-Schutz über SaaS inklusive URL-Filterung.
- Vulnerability Assessment: Identifizierung von Sicherheitslücken in Web-Anwendungen und Netzwerk über SaaS entsprechend Industriestandards einschließlich Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS).
Verwaltet wird das Ganze zentral über eine Cloud-basierte Managementkonsole. Diese ermöglicht den Kunden die Einstellung von Richtlinien sowie Reporting.
Lesen Sie auch :
SaaS Data Protection nach dem CrowdStrike-Ausfall