Große Anwender haben oft das Problem, mit umfangreichen Datenmengen fertig werden zu müssen. Vor allem in Storage und bei der Leistungsfähigkeit der Anwendungen kommt es da zu Engpässen. Ibrix bietet eine Lösung, mit der sich dieses Problem umgehen lässt. Mehrere Petabyte Daten lassen sich mit der Lösung von Ibrix vorhalten.
So will HP mit dem Zukauf das Segment High-Performance-Data-Storage, Cloud-Storage und Daten-Speicherung stärken. Ein Bereich, der wie HP mitteilt, pro Jahr rund 20 Prozent zulegt und damit deutlich stärkeres Wachstum zeigt, als etwa die Verkäufe rund um das Thema Network Attached Storage.
Ibrix startete im Jahr 2000 in Massachusetts. Inzwischen arbeiten 53 Angestellte für über 175 Unternehmenskunden. In den kommenden 30 Tagen will HP den Kauf abschließen und dann die Technologie dem HP-Bereich StorageWorks übergeben. Finanzielle Details des Kaufes teilte HP nicht mit.
Bestehenden Systeme im Kundenservice stießen an ihre Grenzen. Klassische Chatbots konnten einfache Fragen beantworten.
KI wird zunehmend zum Ziel von Cyberangriffen durch Prompt Injections, warnt Christian Nern von KPMG.
Oracle Cloud Isolated Regions sind sichere, vom Internet getrennte Cloud-Lösungen.
Nur Vier Prozent der Unternehmen verfügen über eine definierte Strategie für das Quantencomputing.
Wachsender Bedarf an Kubernetes-Clustern zur Unterstützung von Forschungsprojekten erforderte eine Lösung für automatisiertes Cluster-Management.
Seit Januar 2025 überführt REWE digital schrittweise 73 neue SAP-Systeme in die Google Cloud.