Den Preis des 2,66 GHz schnellen Q9400 hat Intel bei Abnahme von 1000 Stück um 30 Dollar oder 14 Prozent auf 183 Dollar reduziert. Der Q9300 kostet ebenfalls nur noch 183 Dollar (minus 14 Prozent), der Q8400 und der Q8300 jeweils 163 Dollar (minus 11 Prozent). Die Low-Power-Varianten Q9400S und Q8400S bietet das Unternehmen nun für 245 Dollar (minus 12 Prozent) respektive 213 Dollar (minus 13 Prozent) an.
Weitere Preissenkungen betreffen den Core-2-Duo-Prozessor E7500 – für den der Chiphersteller nur noch 113 Dollar (minus 15 Prozent) verlangt – und die Pentium-Prozessoren E6300, E5400 und E5300. Sie werden zwischen 4 und 14 Prozent günstiger. Außerdem fällt der Preis des Celeron E1500 um 19 Prozent auf 43 Dollar.
Intels aktuelle Preisrunde schließt auch einen Server-Prozessor ein. Den Xeon X3330 führt das Unternehmen auf seiner aktuellen Preisliste mit 188 Dollar, was einem Nachlass von 14 Prozent entspricht.
Großbank wird auf die Infrastruktur, Künstliche Intelligenz und Datenanalyselösungen von Google Cloud zurückgreifen.
Neue Lünendonk-Studie: Wie Managed Services die digitale Transformation beschleunigen und dem Fachkräftemangel entgegenwirken.
Fraunhofer hat eine KI-basierte Produktionsüberwachung und -steuerung für mittelständische Industriebetriebe entwickelt.
Jedes fünfte Unternehmen hat seine Regelungen für mobile Heimarbeit abgeschafft, ein weiteres Fünftel will sie…
Die rasante Entwicklung von KI-Agenten bringt insbesondere Herausforderungen für den Schutz sensibler Daten mit sich.
2020 könnten böswillige Akteure Zugang zu quantengestützten Cyberangriffen haben, warnt Cindy Provin von Utimaco.