Die Green-IT-Allianz wird unter anderem von der Deutschen Telekom, Fujitsu Technology Solutions, Hitachi Data Systems, Hewlett-Packard, IBM, Infineon, Intel, Microsoft, Nokia Siemens Networks, SAP, Software AG und Sun Microsystems unterstützt. Die wichtigsten Ziele der Allianz lauten nach Angaben des Bitkom:
Green IT hat in der Lesart der Green-IT-Allianz zwei Aspekte: Die ITK-Geräte selbst müssen energieeffizienter werden und weniger Ressourcen verbrauchen. Zudem hilft die ITK dabei, Ressourcen in anderen Bereichen von Wirtschaft, Verwaltung und Privathaushalten einzusparen.
Nach einer aktuellen Fraunhofer-Studie verbrauchen Produktion und Nutzung von ITK rund 10 Prozent des Stroms in Deutschland, mit steigender Tendenz. Weltweit sollen im Jahr 2020 rund 1,4 Milliarden Tonnen Kohlendioxid durch ITK-Nutzung entstehen.
Das erwartet McKinsey in seiner SMART-2020-Studie im Auftrag der britischen Climate Group. Laut dieser Studie können jedoch durch die zunehmende ITK-Nutzung weltweit bis zu 7,8 Milliarden Tonnen CO2 eingespart werden – also fünf Mal mehr, als durch ITK entsteht.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
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Green IT Allianz
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