So erfasst die Krise auch einen Hersteller, der noch vor einigen Monaten mit sensationellem Wachstum überraschte. Der Umsatz bewegte sich mit 456 Millionen Dollar auf dem Niveau des gleichen Zeitraumes 2008. Der Gewinn allerdings brach um 38 Prozent ein.
International konnte das Unternehmen sogar drei Prozent Umsatz zulegen, was aber durch den starken Rückgang in den USA wieder ausgeglichen wurde. Die Umsätze teilen sich etwa zur Hälfte auf internationale Märkte und zur Hälfte auf die USA auf.
Diese Zahlen zeigen jedoch, dass der Lösungsanbieter, der sich zum Ziel gemacht hat, die Infrastruktur eines Unternehmens zu 100 Prozent zu virtualisieren, inzwischen immer mehr Geld mit Services verdient und in diesem Bereich wohl auch ein Stück weit die Zukunft des Unternehmens sieht. Mit Services ist sowohl die Software-Pflege wie auch klassischer Support gemeint. Insgesamt stieg der Anteil dieses Bereichs am Gesamtumsatz um 32 Prozent. Und damit verdiente VMware etwa so viel mit Dienstleistungen wie mit dem Verkauf von Lizenzen.
SAP S/4HANA-Transformationen sind äußerst komplex und verlaufen oft nicht wie geplant – oder scheitern sogar…
Der Black Friday, der in den USA traditionell am Freitag nach Thanksgiving gefeiert wird, hat…
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…