Frank Wuschech, Geschäftsführer der Basware GmbH:
“Meiner Meinung nach ist das iPhone das erste Smartphone überhaupt, das wirklich anwenderfreundlich ist. Die Bedienung ist absolut intuitiv: Die Verbindung zum Exchange-Server lässt sich beispielsweise mit wenigen Schritten einrichten. Und auch sonst macht das Gerät im täglichen Einsatz einfach alles mit.
Wer über sein Smartphone hauptsächlich E-Mails schreiben möchte, für den ist ein Blackberry möglicherweise besser geeignet. Aber wer viel telefoniert, der wird mit der einfachen Handhabung des iPhones mehr Freude haben. Alles in allem ist das iPhone rundum gelungen und fürs Business hervorragend geeignet.”
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iPhone als Business-Handy
Na - da sollen die Herren doch einfach mal versuchen, mit dem iPhone per IMAP ihre Mails abzuholen (funktioniert hinten und vorne nicht), oder Office-Dokumente vernünftig zu bearbeiten, statt von irgendwelche Anwendungen zu sprechen, von denen "normale" Business-Anwender noch nie etwas gehört haben.
Die Hardware und das OS sind natürlich edel - von den Business-Anwendungen her sind Windows Mobile oder Symbian aber weit vorne.
Gruß
Die Welt ist doch verreückt....
Da wird seit Jahren die Sicherheit geprädigt und CIOs dieser Welt werden immer wieder genötigt, Entscheidungen für diese und jene Lösung auf Ihre Sicherheit und Abhörfähigkeit zu prüfen. Blackberry ist so ein Beispiel.
Da kommt so ein Apfelprodukt daher, sehr hipp und sexy, liegt gut in der Hand und auch das Multitouchdisplay hat ergonomisch tolle features!
Sicherheit? Klar, es macht ein wenig ssl, citrix hat ein kleines kostenloses tool und Kosten für die kaum zu kontrollierende Datenflut nimmt man doch gerne für ein schickes Ding in Kauf!
Warum findet sich hier kein analytischer Beitrag zu den Themen:
Sicherheit des Endgerätes, Zugriffsrechte, Datenaufkommen, Devicemanagement etc.....
Mann O Mann.....
Liebe Grüße aus Hamburg
Das ist kein Journalismus hier....
sondern lauwarmes Marketing-Blah ohne nützliche Inhalte.....
schade eigentlich
... geschäftstauglich ???
... nun ja wer es gern glitzern sieht und nicht mehr als eine Taste bedienen kann oder will - für den ist das iPhone womöglich ein Produkt was ihm Entscheidungen abnimmt.
Nur ein Knopf - nur eine Applikation offen...
Spätestens wenn ich eine größere Mail verfasst habe oder im Auto navigiere und dann ein Anruf hereinkommt .... was dann???
Naja die Mail ist weg oder die Route muss neu eingegeben werden - das ist doch Technik aus dem letztem Jahrtausend - da nützt eine angeblich intuitive Bedienung gar nicht...
... aber naja einfache Geräte mit einem Knopf und nur einer Applikation sind halt "IN" - aber technisch leider noch nicht einmal akzeptabel.
Gruß Jochen
Halb- und Viertelwahrheiten
(1) Artikel ist schwach. Einfach nur eine Marketingvorlage für die hier zitierten Anbieter
(2) Fakt ist, dass das IPhone Lücken in Administrierbarkeit und Sicherheits-Architektur hat. Nicht wirklich in der Sicherheit selbst, sofern man einen verlässlichen Enduser hat. Aber insofern, als ich von einem sicheren Endgerät erwarte, dass es auch bei unbedarftem User keine Lücke lässt.
(3) IPhone siegt, weil es einfach zu bedienen ist, eine Menge Funktionalität und Fun bietet. Die bemängelte fehlende Multi-App-Fähigkeit ist kein Problem. Eine unterbrochene Mail bleibt mir erhalten. Ich kann später weiterschrieben. Genau da wo ich aufgehört habe. Und nein, ich halt es nicht für ein Problem, dass man auf dem Mini-Bildschirm des Iphones kein Powerpoint sauber editieren kann. Ich kann auch kein Auto damit waschen und keine Kinder in Afrika satt machen. Es ist halt nur ein Telefon !!
Aber es ist ein Gerät, das Spass beim bedienen macht und alle die Meckern, dass es besseres gibt, was nur nicht so chic ist haben eben nicht verstanden, was letztendlich bei Anwender zieht. Der Profi wird auch die Nase rümpfen wie ich mein Auto aussuche und mein Zahnarzt findet meine Kriterien zur Zahnbürstenauswahl auch sicher bedenklich. Design wins !!
P.S. Ich hatte schon Apple Newton, Palm, Nokia Communiknochen, SonyEricsson, Blackberry und Iphone. Und das ist auch so ziemlich die Linie des Fortschritts die ich sehe.