3. Erfahrung. Welche Referenzen hat ein möglicher Partner? Gibt es ähnliche Szenarien, die er bereits abdeckt?
4. Externe Kosten. Wie hoch sind Hostingkosten unter Berücksichtigung der Auswahlkriterien?
5. IT-Security. Wie sicher ist der Datenschutz? Über welche Sicherheitszertifizierungen wie etwa ISO 27001 verfügt der mögliche Partner? Ist gewährleistet, dass die Daten und Applikationen risikolos extern gehostet werden können? In der Praxis kann man davon ausgehen, dass bei einem professionellen Provider Anwendungen und Daten vor Verlust oder Missbrauch ähnlich sicher sind wie bei einer internen Lösung.
6. Sonstige Kriterien zur Partnerauswahl. Wie flexibel sind Verträge? Wie sehen Service Level Agreements aus? Hat der Partner ein eigenes Rechenzentrum? Kann er ausreichend skalieren? Welche anderen Dienste wie ITIL-Zertifizierung oder Virtualisierung kann er anbieten? Wie transparent sind seine Dienste? Kann er auch globale Zugriffe abdecken?
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Wesentliches fehlt
Es ist ja richtig was hier steht - von Anbietersicht aus, bestenfalls aus der Sicht des CIO.
Was allerdings fehlt sind die wesentliche Punkte:
* Ist meine Organisation bereit für Outsourcing?
* Wie und wie schnell laufen notwendige Veränderungen durch?
* Welchen realen Einfluß hat Outsourcing auf meine Personalkosten? Was ist wirklich auslagerbar, und was brauch ich nach wie vor Im Hause? Welche Personalkosten kann ich real eliminieren?
* Was will ich strategisch mit Outsourcing erreichen?
Diese und weitere Punkte sind wesentlich für den mittel- und langfristigen Erfolg des Outsourcings. Alles andere ist der Versuch kurzfristig Profit zu schlagen, was in den meisten Fällen misslingt.
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