Die pons.eu-Nutzer haben zudem die Möglichkeit, weitere Begriffe vorzuschlagen. Einmal pro Woche aktualisiert die Redaktion das Online-Nachschlagewerk. Sie prüft die Vorschläge und nimmt neue Wörter auf. Erste Beiträge aus der Blogger- und Twitter-Community hat die Redaktion bereits eingefügt: twittern, Web 2.0 und feed.
Das Nachschlagewerk umfasst auch zusammengesetzte Wörter wie ‘Staatshilfe’ sowie Anglizismen wie ‘Webbrowser’. Um Verwirrung zu vermeiden, verzichtet Pons auf die Angabe der alten Schreibweise, die inzwischen als Fehler gilt. Ab August ist pons.eu auch über mobiles Internet auf iPhone, Smartphone und Handy zugänglich.
Der Verlag fährt mit Online und Print eine zweigleisige Strategie. Am 15. September kommt auch der Printtitel ‘Pons – Die Deutsche Rechtschreibung’ in den Buchhandel. Der Inhalt des Printtitels entspricht dem der Online-Version zum jetzigen Zeitpunkt.
“Wir sehen neue Vertriebswege und Entwicklungen vor allem als Chance, nicht als Bedrohung der aufgebauten Position”, sagte Gabriele Schmidt, Geschäftsführerin von Pons. “Die deutsche Sprache ist lebendig und ändert sich ständig.”
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