Dabei handelt es sich um ein Leck im Internet Explorer der Versionen 5.01 bis 8 und um eine Schwachstelle in der Entwickler-Suite Visual Studio. In beiden Fällen erlaubten diese Lecks das Ausführen von beliebigem Code auf den angegriffenen Rechnern.

Betroffen ist in beiden Fällen die Active Template Library, die in sämtlichen Windows-Versionen seit Windows 2000 SP4 vorhanden ist. Die Sicherheitsprobleme schließt Microsoft mit dem Bulletins ms09-034 und ms09-035.

Der Microsoft-Mitarbeiter Gerhard Göschl hat auf dem Technet-Blog eine umfassende Linksammlung zu den Lecks zusammengestellt.

Silicon-Redaktion

View Comments

Recent Posts

Stadt Kempen nutzt Onsite Colocation-Lösung

IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…

20 Stunden ago

SoftwareOne: Cloud-Technologie wird sich von Grund auf verändern

Cloud-Trends 2025: Zahlreiche neue Technologien erweitern die Grenzen von Cloud Computing.

21 Stunden ago

KI-basierte Herz-Kreislauf-Vorsorge entlastet Herzspezialisten​

Noah Labs wollen Kardiologie-Praxen und Krankenhäuser in Deutschland durch KI-gestütztes Telemonitoring von Patienten entlasten.

21 Stunden ago

IBM sieht Nachhaltigkeit als KI-Treiber

Neun von zehn deutschen Managern erwarten, dass der Einsatz von KI auf ihre Nachhaltigkeitsziele einzahlen…

1 Tag ago

Wie KI das Rechnungsmanagement optimiert

Intergermania Transport automatisiert die Belegerfassung mit KI und profitiert von 95 Prozent Zeitersparnis.

2 Tagen ago

Zukunft der europäischen Cybersicherheit ist automatisiert

Cyberattacken finden in allen Branchen statt, und Geschwindigkeit und Häufigkeit der Angriffe werden weiter zunehmen,…

2 Tagen ago