“Trotz der Herausforderungen des derzeitigen wirtschaftlichen Umfelds, zeigt sich die Stärke unseres Geschäftsmodells, die es uns ermöglicht, zusammen mit einer strengen Kostenkontrolle, ein weiteres Quartal mit verbesserter Marge zu melden”, kommentiert Werner Brandt, CFO von SAP. Daher wolle SAP auch für das verbleibende Jahr weiterhin sehr genau auf die Kostenseite schauen.
So fiel der SAP-Umsatz im zweiten Quartal 2009 bei Software und Services um 5 Prozent (U.S. GAAP) von 2,06 Milliarden im Vorjahresquartal auf 1,95 Milliarden. Non-GAAP gemessen, belief sich der Rückgang auf 8 Prozent, Währungsbereinigt sogar auf 10 Prozent. Insgesamt sanken die Konzernumsätze im zweiten Quartal auf 2,58 Milliarden von den 2,86 Milliarden Euro, des Vorjahresquartals. Non-GAAP und Kursbereinigt ging der Umsatz um 14 Prozent zurück.
Besonders gravierend war der Rückgang der Software-Umsätze im zweiten Quartal. In diesem Bereich setzte das Unternehmen 543 Millionen Euro um. Im Jahr zuvor waren es noch 898 Millionen. Das entspricht einem Rückgang von 40 Prozent.
Dafür nennt SAP zwei Gründe. Zum einen sei die wirtschaftliche Situation nach wie vor sehr unübersichtlich und daher würden viele Unternehmen Softwarekäufe verschieben. Zum anderen fällt das zweite Quartal im Vergleich deswegen so schlecht aus, weil das Q2 2008 noch vor dem Ausbruch der Krise lag und daher hier die Verkäufe deutlich höher waren.
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