STMicroelectronics hat zum Beispiel Apple als Kunden. Apple verwendet einen so genannten Accelerometer des Herstellers, um die Lokalisierung des iPhone schneller und leistungsfähiger zu machen.
Mit Globalfoundries hat sich AMD etwas Luft verschafft. Immer wieder musste der Intel-Konkurrent mit Überkapazitäten kämpfen. Nun fertigt das Unternehmen in Lizenz und kann die Werke aufgrund mehrerer Kunden besser auslasten.
AMD besitzt 34,2 Prozent des Unternehmens. Die verbleibenden Anteile hält Advanced Technology Investment Co., das zu 100 Prozent der Regierung von Abu Dhabi gehört.
Erst vergangene Woche hatte Globalfoundries gemeldet, dass man für 4,2 Milliarden Dollar in Malta, New York, eine neue Fabrik bauen werde, die das Unternehmen auf internationales Niveau hieven soll. Derzeit fertigt Globalfoundries für AMD am Standort Dresden.
STMicroelectronics wird nun über Globalfoundries Low-Power-Chips im 40-Nanometerprozess fertigen lassen. Die Produktion soll 2010 anlaufen und die Chips werden vor allem in Handhelds verbaut werden. Welche Chips das sein werden, teilte das Unternehmen jedoch nicht mit.
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