Zudem lasse sich mit der Lösung die steigende Menge an Rohdaten, die in Berichte zur Risikoermittlung und Compliance einfließen müssen, sicherer bündeln. Unternehmen erhielten so in Echtzeit eine zentralisierte Sicht auf ihre Geschäftsprozesse und können auf Gefahren mit zugangsspezifischen Policies reagieren.
Mit dem Manager können die zuständigen Mitarbeiter Security-Event-Daten speichern und als Berichte aufbereiten. Er biete zudem eine 10x-Datenkompression sowie Filterfunktionen, mit denen Kunden die Speicherzeit bestimmter Datentypen festlegen können.
“Die Umsetzung von neuen Regularien wirkt sich in der Regel auf das ganze Unternehmen aus. Änderungen müssen sowohl im Netzwerk und bei den Sicherheitsvorgaben als auch bei der Datenverwaltung und der Anwendungsbereitstellung vorgenommen werden”, so Chris Howard, Vice President und Director, Executive Advisory Program bei der Burton Group.
“Bei der Regularien-Umsetzung müssen IT-Architekten sehr eng mit den Fachabteilungen zusammenarbeiten. Nur so können eine hohe Informationsqualität und die nötigen Einblicke in einzelne Abläufe erzielt werden. Für ein Unternehmen ist es äußerst riskant, bei der Planung der Compliance-Prozesse die Aspekte Infrastruktur oder menschliche Dynamik zu vernachlässigen.”
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