Die Prognose-Börse wird im Rahmen eines Forschungsprojekts zur politischen Einstellungs- und Meinungsforschung durchgeführt. Ziel von Wahlstreet ist es, eine möglichst genaue Prognose über den Ausgang der Bundestagswahl zu liefern. Dabei setzt jeder Teilnehmer ein Startkapital von 5 bis maximal 50 Euro ein und kann mit diesem Einsatz Aktien der Parteien handeln. Die Börse selbst ist gebührenfrei, teilnehmen kann jeder Interessierte ab 18 Jahren.
Das Prinzip von Wahlbörsen beruht auf der Annahme, dass Märkte zu jeder Zeit eine optimale Zusammenfassung vorhandener Informationen liefern und daher als bestes Prognose-Instrument anzusehen sind. Dieses Prinzip nutzt auch Wahlstreet: Die Teilnehmer handeln die Aktien gemäß ihren Erwartungen. Nach dem Wahltag am 27. September werden die Einsätze aller Teilnehmer entsprechend dem tatsächlichen Ergebnis ausgeschüttet.
Da sich die Ausschüttungen am tatsächlichen Wahlergebnis orientieren, besteht der Anreiz nach Angaben der LMU für die Händler darin, ihr Depot so zu optimieren, dass es dem Wahlausgang ähnelt. Egoistisches Verhalten führt demnach zu einem optimalen kollektiven Ergebnis – in Form einer exakten Prognose des Wahlausgangs.
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