Thumbnail-Previews gab es schon in Windows Vista. In Windows 7 wird dieses Konzept ausgebaut. Alle geöffneten Fenster sind dann als Thumbnail verfügbar. Entwickler können in Windows 7 zudem ‘Sprung-Listen’ individualisieren. So können sie Shortcuts zu anderen Programmen hinzufügen oder Musik-Alben in die Play-Liste des ‘Windows Media Player’ einfügen.
Die Suchfunktion von Windows 7 hat Microsoft ausgebaut. So kann man die Musik-Bibliothek unter anderem nach dem Album-Titel und der Länge des Titels durchsuchen. Auch der Audio-Stack von Windows 7 wurde völlig neu geschrieben. Damit kann man etwa einen MP3-Player direkt an die Lautsprecher des Windows-7-PC anschließen. Viele Consumer-Geräte speichern Filme im QuickTime-Format. Windows 7 unterstützt dieses Format nativ, zudem auch das Musikformat AAC/M4A sowie H.264-Videos.
Der ‘Windows Experience Index’ von Windows 7 misst jetzt die Leistungsfähigkeit der Hardware-Komponenten und vergibt dafür einen Wert in einer Skala von 1.0 bis 7.9. Gemessen wird unter anderem, wie viele Operationen der Prozessor pro Sekunde schafft. ‘Windows Easy Transfer’ macht es bei Windows 7 zudem einfacher, zu prüfen, welche Software bereits auf dem PC installiert ist. Zu vielen Programmen werden Download-Links angezeigt.
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