Das Gerät läuft sowohl unter Creatives hauseigenem Betriebssystem Plazma OS als auch unter Googles Android. Beide Betriebssysteme basieren auf einem Linux-Kern, die Offenheit soll Entwickler anlocken. Für diese hat Creative jetzt ein Paket geschnürt, das die notwendige Entwicklungsumgebung sowie das Gerät selbst enthält. Derzeit handelt es sich noch um einen Prototyp.
Das System bietet genügend Rechenleistung, um auch HD-Inhalte mit Auflösungen von 720p oder 1080p wiederzugeben. Das geht entweder auf seinem eigenen Display oder in voller Auflösung über HDMI etwa auf Fernsehern.
Die Bedienung erfolgt über den 3,5-Zoll-Touchscreen, der bis zu zehn Finger gleichzeitig erkennt (10-Point-Multitouch) und Gestensteuerung ermöglicht. Außerdem verfügt das Gerät über einen Beschleunigungssensor und einen Umgebungslichtsensor.
Zur Ausstattung gehört auch eine speziell für den Zii optimierte Version des mobilen Opera-Browsers. Die Maße des Zii Egg sind dabei fast identisch mit denen des iPod Touch: Der Zii Egg ist lediglich 3,5 Millimeter dicker, dafür aber sieben Gramm leichter. Wann das Modell für den Massenmarkt erscheinen soll, ist noch nicht bekannt.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…