Die ursprüngliche Diskussion begann bereits vor mehr als drei Jahren. Dann versank der Entwurf in der Versenkung und tauchte erst im Sommerloch 2007 wieder auf, als Günther Wallraff seine Enthüllungsberichte über die Call-Center-Branche veröffentlichte. Die Bundesjustizministerin legte daraufhin eine überarbeitete Fassung des Gesetzesentwurfes vor.
Durch das Gesetz ergeben sich viele Änderungen für das Direktmarketing. So wurden beispielsweise sogenannte Outbound-Calls untersagt.
Die Hamburger Kanzlei Dr. Bahr hat dazu zwei Podcasts veröffentlicht, in denen das Gesetz erläutert und seine Folgen diskutiert werden:
Im ersten Teil geht es um die vorherige und ausdrückliche Einwilligung für Telefonanrufe und den fernabsatzrechtlichen Änderungen bei Zeitungen, Zeitschriften und Lotterie-Dienstleistungen.
Im zweiten Teil werden das Verbot der Rufnummern-Unterdrückung, die fernabsatzrechtliche Ausnahme bei Mehrwertdiensten, die schriftlichen Kündigung beim Wechsel des Telekommunikationsanbieters und die Einführung neuer Ordnungswidrigkeiten thematisiert.
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…