Motorola-CEO Sanjay Jha sagte: “Wir sehen das Android-System als unsere zukünftige strategische Smartphone-Plattform.” Bereits zum Weihnachtsgeschäft sollen zwei neue Android-gestützte Geräte auf den Markt kommen. Weitere Geräte sollen dann im ersten Quartal 2010 folgen. Zum Vertrieb gebe es bereits Abkommen mit zwei US-Netzbetreibern, darunter Verizon. Ob das Touch-Handy Sholes auch Chancen auf einen deutschen Marktstart hat, ist offen.
Das erste der zwei neuen Geräte trägt den Decknamen Morrison, doch seine Spezifikationen riefen keinerlei Begeisterung hervor. Es wendet sich offenbar an Jugendliche. Anders hingegen Nr. 2, Sholes, das erhebliche Leistung und verfeinerte Bedienelemente anbietet. Dazu gehören eine voll ausziehbare Tastatur, eine 5-Megapixel-Kamera und ein 3,7-Zoll-Touchscreen mit einer Auflösung von von 480 mal 854 Pixel.
Der Hauptspeicher von 256 MByte bzw. 512 MByte lässt sich durch MicroSD-Speicherkarten um 8 bzw.16 GByte erweitern. Auf den 16 GByte Speicher können jede Menge Unternehmensanwendungen Platz finden. Um Verbindung aufzunehmen, stehen Wi-Fi (802.11g), Bluetooth (2.0+EDR 1) und ein USB 2.0 Port zur Verfügung, GPS ist integriert. Nutzer sollen das ab Oktober verfügbare Gerät offenbar zunächst nur in Verizons EVDO (Evolution Data Optimize) Rev A Netzwerk einsetzen können. Das ist laut Verizon ein Hochgeschwindigkeits-Funknetz für ein großes Einzugsgebiet, das bis zu 2 Megabit pro Sekunde erlaubt.
Bestehenden Systeme im Kundenservice stießen an ihre Grenzen. Klassische Chatbots konnten einfache Fragen beantworten.
Kundennähe entsteht nicht per Knopfdruck – sie verlangt Haltung, Aufmerksamkeit und eine klare Strategie. Gerade…
KI wird zunehmend zum Ziel von Cyberangriffen durch Prompt Injections, warnt Christian Nern von KPMG.
Oracle Cloud Isolated Regions sind sichere, vom Internet getrennte Cloud-Lösungen.
Nur Vier Prozent der Unternehmen verfügen über eine definierte Strategie für das Quantencomputing.
Wachsender Bedarf an Kubernetes-Clustern zur Unterstützung von Forschungsprojekten erforderte eine Lösung für automatisiertes Cluster-Management.