Zudem kann die Billigversion von Windows 7 nicht direkt erworben werden, sondern ist nur vorinstalliert auf Netbooks der Hersteller wie Acer, Asus und Dell zu bekommen. “Wir bestimmen was ein Netbook ist”, erklärt Ballmer. In einem Bericht der ‘Computerworld‘ heißt es, dass es sich gemäß der Microsoft Lizenz um Laptops mit “besonders kleinen Display”, “einer kleinen Tastatur” und einem “bestimmten Prozessor” handle. Vermutlich meint der Microsoft-Chef damit den Atom-Prozessor von Intel, der bei Netbooks häufig zum Einsatz kommt.
In einem früheren Bericht auf TechARP.com hieß es, dass Microsoft die Starter-Version nur an OEMs vergeben wolle, die Netbooks mit einer maximalen Display-Größe von 10,2 Zoll vertreiben, nicht mehr als 1 Gigabyte Speicher haben, eine Festplatte mit einer Kapazität von maximal 250 Gigabyte besitzen und über einen Single-Core-Prozessor verfügen der nicht schneller als 2 GigaHertz ist.
Die Windows 7 Starter Edition soll XP auf Netbooks ablösen. Offenbar wird das Netbook-Betriebssystem allerdings teurer als XP. “Wenn wir Windows 7 auf den Markt bringen, können Hersteller XP um einen bestimmten Preis auf die Netbooks spielen und Windows 7 Starter zu einem höheren Preis”, erklärte Ballmer.
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