Nach Angaben des IWI und von Lünendonk liegt dabei ein besonderer Schwerpunkt auf den künftigen Entwicklungen des Einkaufs und der Inanspruchnahme von IT-Services.
In einem ersten Projekt wollen sich die Kooperationspartner mit der Situation captiver IT-Dienstleister beschäftigen – also von IT-Service-Unternehmen, die als konzerneigene Einheiten ihre Muttergesellschaft und externe Kunden mit IT-Lösungen bedienen. Dazu soll es im November einen Workshop geben.
Im Thema Dienstleistungen in der Informationstechnik stecke für die nächsten Jahre noch viel mehr Potenzial, sagte Professor Dr. Walter Brenner, Leiter des IWI. “Daher werden wir ein gemeinsames Kompetenzzentrum IT Service Provider bilden, das in Zukunft als erste Adresse für Informationen und Rat rund um dieses Themenspektrum agieren soll.”
Fraunhofer hat eine KI-basierte Produktionsüberwachung und -steuerung für mittelständische Industriebetriebe entwickelt.
Jedes fünfte Unternehmen hat seine Regelungen für mobile Heimarbeit abgeschafft, ein weiteres Fünftel will sie…
Die rasante Entwicklung von KI-Agenten bringt insbesondere Herausforderungen für den Schutz sensibler Daten mit sich.
2020 könnten böswillige Akteure Zugang zu quantengestützten Cyberangriffen haben, warnt Cindy Provin von Utimaco.
KI-Workplace wird ausschließlich auf eigene Server-Infrastruktur in Rechenzentren in Frankfurt am Main betrieben.
Der digitale Zwilling einer Organisation bildet reale Geschäftsprozesse virtuell ab und schafft die Grundlage für…