Nach Angaben des IWI und von Lünendonk liegt dabei ein besonderer Schwerpunkt auf den künftigen Entwicklungen des Einkaufs und der Inanspruchnahme von IT-Services.
In einem ersten Projekt wollen sich die Kooperationspartner mit der Situation captiver IT-Dienstleister beschäftigen – also von IT-Service-Unternehmen, die als konzerneigene Einheiten ihre Muttergesellschaft und externe Kunden mit IT-Lösungen bedienen. Dazu soll es im November einen Workshop geben.
Im Thema Dienstleistungen in der Informationstechnik stecke für die nächsten Jahre noch viel mehr Potenzial, sagte Professor Dr. Walter Brenner, Leiter des IWI. “Daher werden wir ein gemeinsames Kompetenzzentrum IT Service Provider bilden, das in Zukunft als erste Adresse für Informationen und Rat rund um dieses Themenspektrum agieren soll.”
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