Viele Kunden kaufen weitgehend standardisierte Produkte. Manche haben aber ganz spezielle Anforderungen an den Werkstoff, der in verschiedenen chemischen Verfahren entwässert und strukturiert wird. Gleichzeitig ist die Herstellung der Tonerdeprodukte vorgegebenen Produktionszyklen unterworfen. Keine leichte Aufgabe also, dem Kunden mitzuteilen, wann er denn mit der Ware rechnen kann.
“Wir hatten aber noch eine besondere Herausforderung, weil wir die Produktion durch ein besonderes Verfahren steuern, das angelehnt ist an das Toyota-Produktionssystem”, erklärt Katja Rimsa, Manager Special Projects Global Supply Chain Management, von Almatis. Dabei gelten ganz bestimmte Regeln, nach denen gearbeitet wird. Mit so genannten Kanban-Karten wird der Kreislauf zwischen Lager und Fertigung geregelt.
So ist jede Palette im Lager durch eine eigene Karte repräsentiert. Nimmt man eine Palette aus dem Lager, geht die Karte in die Produktion zurück. Innerhalb von vorgegebenen Wiederbeschaffungszeiten muss die neue Palette wieder im Lager sein, und mit ihr die Kanban-Karte.
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…