Nach einem Bericht der Tageszeitung Sydsvenska Dagbladet will das schwedische Datenschutzinspektorat von der Stadt Malmö wissen, wie lange die Telefonnummern der Toiletten-Benutzer gespeichert werden und wer alles Zugang zu den Informationen hat.
Laut der Stadtverwaltung von Malmö wurden die Toiletten im Volkspark unter anderem deshalb mit SMS-Schlössern ausgerüstet, um Vandalen mittels der gespeicherten Telefondaten auf die Schliche zu kommen. Der Park-Manager Sverker Haraldsson ist zuversichtlich, dass seine neuartige SMS-Toiletten-Türen nicht gegen das Gesetz verstoßen. Insgesamt wurden sechs Toiletten und zwei Pissoirs mit dem High-Tech-Schloss ausgestattet.
Erst kürzlich berichteten regionale Medien über verschiedene Probleme mit dem SMS-System. So standen beispielsweise Touristen vor verschlossenen Toilettentüren, weil ihre ausländischen Mobiletelefone nicht mit dem schwedischen Gebührensystem funktionierten.
Die zunehmende Verflechtung von IT-Dienstleistern und Unternehmen erhöht gleichzeitig die Cyberrisiken, warnt Nadine Schmitz von…
Rasant steigende Datennutzung deutet auf zunehmendem Mangel an Rechenzentren und günstige Mietwachstumsprognosen in den wichtigsten…
KI-Trends 2025: Demokratisierung der KI, integrierte Entwicklerportale und adaptive KI-Systeme.
Ausmaß der Gefahren ist umfassender als bisher wahrgenommen und ein handeln dringend erforderlich, warnt Andy…
Merck bringt eine Digital-Trust-Plattform an den Markt. Deren Ziel: höhere Produktsicherheit und Schutz vor Produktfälschung.
Mit dem bevorstehenden Support-Ende für SAP IDM müssen viele Unternehmen ihre IAM-Strategie überdenken, erklärt Moritz…