Inzwischen hat sich bei der Tageszeitung ein Mann aus Marseille gemeldet, der von einem ähnlichen Erlebnis berichtet, wie die beiden Jugendlichen: Sein iPhone sei während eines Telefonats implodiert, der Schaden sieht nahezu identisch aus. Außerdem kam ein Verkäufer der französischen Mobilfunkgesellschaft SFR auf das Blatt zu, dem Kunden iPhones mit vergleichbaren Schäden vorgelegt hätten. Nach Aussagen der Nutzer seien auch diese geborstenen Displays nicht auf einen Schlag oder Sturz zurückzuführen.
Auch in den USA und Großbritannien soll es ähnliche Vorfälle mit iPods gegeben haben. In den USA läuft deshalb eine Klage einer Mutter, deren Sohn durch einen explodierenden iPod Touch Verbrennungen erlitten haben soll. Dem Fernsehsender Kiro TV aus Seattle liegen nach eigenen Angaben 800 Seiten an Dokumenten der Consumer Product Safety Commission vor, in denen unter anderem Fälle von brennenden iPods geschildert werden.
Bisher sind vor allem Zwischenfälle mit überhitzten, brennenden oder explodierenden Notebook-Akkus gut dokumentiert. iPhone und iPod Touch verwenden eine ähnliche Akku-Technologie wie Laptops. Apple verfolgt diesmal nicht die Taktik des Schweigens, da das iPhone für das Unternehmen von enormer Bedeutung ist. Das Trend-Smartphone trägt entscheidend dazu bei, dass Apple trotz Wirtschaftskrise weiter prächtig verdient.
Page: 1 2
Neun von zehn deutschen Managern erwarten, dass der Einsatz von KI auf ihre Nachhaltigkeitsziele einzahlen…
Intergermania Transport automatisiert die Belegerfassung mit KI und profitiert von 95 Prozent Zeitersparnis.
Cyberattacken finden in allen Branchen statt, und Geschwindigkeit und Häufigkeit der Angriffe werden weiter zunehmen,…
Trends 2025 Application Security: Prompt Injection, Super Hacking Tool und Extended Berkeley Packet Filter.
Trends 2025 in der Kundenkommunikation: Schatten-KI, Bot-Kommunikation und menschenähnlichen KI-Agenten.
Aus Sicht des Sicherheitsdienstleisters Kaspersky liegen Schadenskosten und Investitionen in Cybersicherheit damit fast gleichauf.