Ohne Vertrag wird das Gerät rund 290 Euro kosten. Dafür muss der Anwender auch auf Funktionen wie GPS oder UMTS verzichten. Als Besonderheit bietet das Smartphone ein optisches Touchpad, das den typischen Trackball ersetzt. Damit entledigt sich RIM dem Problem der verschmutzten kleinen Kugeln seiner Steuertaste.
RIM-Pressesprecher Arno Glompner deutete in München vor Journalisten an, dass vermutlich auch die folgenden Modelle keinen Trackball mehr haben werden. Das Curve 8520 hat spezielle Media-Tasten an der Gehäuseoberseite und übernimmt damit auch Zielgruppengerecht die Rolle eines Walkmans. Eine für BlackBerry typische QWERTZ-Tastatur ist ebenso vorhanden, wie die vier Funktionstasten neben dem Touchpad. An den Kanten sowie oben beziehungsweise unten an der Rückseite ist das schwarze Smartphone mit weichem Kunststoff ausgearbeitet. Dadurch soll es besser in der Hand liegen.
Im Innern arbeitet ein 512-MHz-Prozessor der auf 256 MByte Flashspeicher zugreifen kann. Zur Speichererweiterung gibt es einen Micro-SD-Einschub der SDHC-Karten mit einer Kapazität von bis zu 32 GByte unterstützt. Die integrierte Kamera löst mit 2 Megapixeln auf, bietet einen 5-fachen digitalen Zoom und kann zudem Videos aufzeichnen.
Weitere Features des Quad-Band-Smartphones sind WLAN, Bluetooth 2.0 mit EDR, USB 2.0, Mediaplayer und 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse. Einen GPS-Chip gibt es im Gegensatz zum Curve 8900 nicht. Auch UMTS ist nicht an Bord. Für den Internetzugang stehen lediglich GPRS und EDGE zur Verfügung.
Das Curve 8520 ist mit Abmessungen von 10,9 mal 6 mal 1,4 Zentimetern etwas dünner als das Curve 8300 mit 10,7 mal 6 mal 1,6 Zentimetern. Auch das Gewicht ist mit 106 zu 111 Gramm etwas geringer. Das Display des 8520 misst 2,5 Zoll und stellt 65.536 Farben mit einer Auflösung von 320 mal 240 Pixeln dar.
Das BlackBerry Curve 8520 soll ab September bei Vodafone mit Vertrag ab einem Euro zu kaufen sein. Auch bei O2 wird es das Smartphone geben, aber dort stehen die Preise noch nicht fest.
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